Nun ist es endlich raus: www.fang-design.de ist die Handwerkerseite des Jahres 2014! Der Webauftritt des Schreinermeisters, Möbeldesigners und Innenraumgestalters Daniel Fang aus Marxzell überzeugte sowohl Publikum als auch die Fach-Jury. Der Wettbewerb verzeichnete eine Rekordbeteiligung mit mehr als 1.600 nominierten Webseiten und über 33.000 Seitenbewertungen durch das Publikum.

Die offizielle Jury-Beurteilung lautet: „Die Webseite von Daniel Fang liefert in den drei Bewertungskriterien Design, Inhalt und Benutzerfreundlichkeit das beste Gesamtpaket und hat uns rundum überzeugt. Sie besticht durch ihre frische, moderne und professionelle Gestaltung und bleibt dabei gleichzeitig sehr klar und übersichtlich. Es gelingt der Seite hervorragend, ein persönliches, offenes und sympathisches Bild von Daniel Fang und der Leidenschaft für sein Handwerk zu vermitteln, ohne den Nutzer mit unwichtigem Content zu belasten.“

Alle sechzehn Kategoriegewinner sind auf der Website www.handwerkerseite-des-jahres.de/abstimmung2014.html veröffentlicht. Bei den Gewinnern sind einige neue sowie auch bekannte Gesichter wie z.B. die Bauunternehmerin Heike Eberle.

Die Jury-Sitzung zur Wahl der Handwerkerseite des Jahres fand Anfang November 2014 bei der MyHammer AG in Berlin statt. Die Jury-Mitglieder waren Hans Jürgen Below (Geschäftsführer der Verlagsanstalt Handwerk GmbH), Volker Geyer (Sieger der Handwerkerseite des Jahres 2012), Werner Deck (Sieger der Handwerkerseite des Jahres 2011), Matthias Heilig (Chefredakteur der Malerzeitschrift „Mappe“), Claudia Frese (Vorstand der MyHammer AG), Torsten Müller (Kategoriesieger „Sanitär, Heizung & Klima“ 2013), Oliver Ch. Klaus (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Leipzig), Dr. Andrea Wolter (Vorsitzende der Journalisten-Vereinigung der Deutschen Handwerkspresse) sowie ich. Moderator war Daniel Dodt von der MyHammer AG.

Mein persönliches Fazit: Es hat unheimlich viel Spass gemacht, die besten Websites jeder Kategorie erst zu Hause, dann mit den anderen Jurykollegen bei der Sitzung anzuschauen, darüber teils kontrovers aber immer sehr konstruktiv zu diskutieren und letztendlich die verdienten Gewinner zu küren. Es würde mich sehr freuen auch im nächsten Jahr der Jury anzugehören.